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Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will nicht die Atmosphäre einer unterirdischen Shanghaier Spielhölle, aber dieser Ort ist einfach ein bisschen steif. Es soll das beliebteste in Österreich sein, was mich vermuten lässt, dass die Österreicher nicht gerne spielen. Man kann hier nur Roulette, Blackjack und "einfaches Poker" gegen einen Dealer spielen.
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Die Ölpreise verzeichnen zur Wochenmitte im frühen Handel weitere Abschläge im Bereich von rund 0,6%, nachdem sie bereits am Dienstag geringfügige Verluste verbucht hatten. Aktuell notiert die Atlantiksorte Brent wieder unterhalb der Marke von 90 Dollar pro Barrel und verliert dabei 58 Cent. Der Preis für US-Rohöl der Sorte WTI notiert 62 Cent schwächer bei 84,74 Dollar.
Nachfragesorgen überwiegen geopolitische Spannungen
Die Spannungen im Nahen Osten werden aktuell vor allem von den Sorgen um die weltweite Nachfrage aufgrund der schwachen Wirtschaftsdynamik in China überstrahlt. Zu Wochenbeginn hatte das Statistikamt in Peking für das erste Quartal unerwartet gute Konjunkturdaten gemeldet. Demnach war die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im ersten Quartal um 5,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen.
China: Trotz fragiler wirtschaftlicher Erholung…
Aber mehrere andere Wirtschaftsdaten aus dem März, darunter Immobilieninvestitionen, Einzelhandelsumsätze und Industrieproduktion, fielen schwächer als zuvor erwartet aus. Sie bestätigten damit, dass die Nachfrage im Reich der Mitte weiterhin schwach ist. Zudem stellen Wirtschaftsexperten die Nachhaltigkeit des Aufschwungs aufgrund hoher staatlicher Investitionen in Frage.
…importierte das Land 2023 so viel Öl wie nie zuvor
Welche Bedeutung Chinas wirtschaftliche Entwicklung für die Ölmärkte hat, zeigen die heute gemeldeten Zahlen zu den Rohölimporten für das Gesamtjahr 2023. Demnach stiegen diese im Vergleich zum Vorjahr um 10% und übertrafen den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2020. Damals hatte der weltweit größte Rohölimporteur den pandemiebedingten Preisverfall genutzt, um sich mit billigem Rohöl einzudecken.
Russland ist Pekings Tankstelle
Chinesische Raffinerien steigerten die Importe im vergangenen Jahr Analysen zufolge, um die Nachfrage nach Transportkraftstoffen zu decken und Rohstoffe für Chinas wachsende petrochemische Industrie zu produzieren.
Den Daten zufolge war Russland dank des günstigeren Rohölangebots im vergangenen Jahr Chinas wichtigste Quelle für Rohölimporte, die einen Anteil von 19% erreichten. Russland war auch der Lieferant, dessen Rohölverkäufe in China am stärksten anstiegen.
China profitiert von US-Sanktionen
Der sprunghafte Anstieg der chinesischen Rohölimporte aus Russland war das Ergebnis der verbilligten russischen Preise aufgrund der westlichen Sanktionen und der Preisobergrenzen für russisches Rohöl.
Während China große zusätzliche Mengen günstiges Rohöl aus Russland kaufte, verringerte es die teureren Einfuhren aus Westeuropa, insbesondere aus Norwegen und Großbritannien.
In diesem Jahr hat China bislang weiterhin große Mengen an Rohöl aus Russland importiert. Das Reich der Mitte profitiert dabei von dem Umstand, dass Rohöllieferungen auf dem Weg nach Indien durch die US-Sanktionen behindert und nach China umgeleitet werden.
Heizölpreise geben nach
Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute morgen leicht zurückgehen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet im frühen Handel je nach Region etwa -0,40 bis -1,00 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch am Dienstag.
Die Ölpreise notieren am frühen Dienstagmorgen fester, nachdem sie gestern leichte Abschläge verzeichnet hatten. Vor dem Hintergrund, dass eine weitere Eskalation zwischen dem Iran uns Israel erst einmal nicht zu befürchten ist, hatten die Preise zeitweise um mehr als einen Dollar je Barrel (159 Liter) nachgegeben. Meldungen über einen beschlossenen israelischen Gegenschlag ließen die Ölnotierungen zu Handelsende wieder anziehen.
Letztlich gingen die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI um 0,4% bzw. 0,3% auf 90,10 bzw. 85,41 Dollar pro Barrel leichter aus dem Handel.
Ölpreise fallen: Iran erklärt Angriffe für beendet
Beide Ölsorten waren noch am Freitag, angesichts des anstehenden iranischen Militärschlags, auf den höchsten Stand seit Ende Oktober vergangenen Jahres geklettert. Der angekündigte Angriff des Mullah-Regimes hatte Befürchtungen an den Rohstoffmärkten befeuert, dass ein sich ausweitender regionaler Konflikt den Ölverkehr durch den Nahen Osten beeinträchtigen könnte.
Die Aussage des Irans, dass er seinen Vergeltungsschlag für beendet halte, hatte die Sorgenfalten vieler Marktteilnehmer wieder weniger werden lassen.
Wie fällt Israels Antwort aus?
„Ein Angriff wurde in den Tagen vor dem Anschlag weitgehend eingepreist. Auch der begrenzte Schaden und die Tatsache, dass es keine Todesopfer gab, bedeutet, dass Israels Reaktion vielleicht maßvoller ausfallen wird“, sagte Warren Patterson, Leiter der Rohstoffstrategie bei ING.
Sorge in den USA vor Gewaltspirale
In diesem Zusammenhang soll US-Präsident Joe Biden dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu mitgeteilt haben, dass sich die USA nicht an einem Gegenangriff gegen den Iran beteiligen werden. Noch gestern Abend unserer Zeit hatte die US-Regierung mit dem israelischen Regierungschef Netanjahu telefoniert, um ihre Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts auszudrücken.
Goldman sieht trotz steigender geopolitischer Risiken begrenzten Aufwärtstrend für Ölpreise
Die renommierten Analysten von der US-Investmentbank Goldman Sachs rechnen trotz der jüngsten Ereignisse zwischen dem Iran und Israel nicht mit einem weiteren substanziellen Anstieg der Ölpreise. Die Rohstoffexperten verweisen in ihrem Kommentar auf den Umstand, dass Hedge-Fonds die dritte Woche hintereinander US-Energieaktien verkauft haben.
Die Gewinnmitnahmen seien nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass die Energieaktien angesichts des Anstiegs der Ölpreise um rund 20% seit Jahresbeginn ebenfalls deutlich zugelegt hatten.
Heizölpreise kaum verändert
Nachdem sich die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute Morgen einigermaßen stabil zeigen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa -0,05 bis +045 Euro pro 100 Liter weniger bzw. mehr bezahlen als noch zum Wochenauftakt.
Es hätte wohl alles noch schlimmer kommen können – das scheint der Konsens am Weltmarkt zu sein über den noch die dagewesenen Angriff des Iran auf Israel Samstagnacht. Die Ölpreise traten am Montagmorgen entsprechend auf der Stelle und gaben erste frühe Preisanstiege schnell wieder ab. Denn bisher ist der allseits befürchtete Flächenbrand im Nahen Osten, der auch den Ölsektor betroffen hätte, ausgeblieben.
Die Marktteilnehmer scheinen sich einig zu sein, dass das Risiko einer größeren Eskalation und von Vergeltungsschlägen durch Israel derzeit relativ gering ist. Tatsächlich hat Israels Kriegskabinett eine Entscheidung, wie man auf den iranischen Angriff reagieren wolle, zunächst vertagt. Die Weltgemeinschaft und mit ihnen die Ölmärkte reagieren erleichtert über die besonnene Reaktion der israelischen Regierung.
Diese dürfte auch damit zusammenhängen, dass die zahlreichen Drohnen und Raketen des Iran kaum Schaden angerichtet haben und größtenteils abgefangen werden konnten. Experten gehen davon aus, dass der Iran nicht all seine militärische Kraft aufgefahren hat, da eine komplette Eskalation und eine mögliche militärische Einmischung der USA in der Region auch nicht im Interesse Teherans ist. Zudem hatte die Islamische Republik im Vorfeld mehr oder weniger deutlich vor dem geplanten Angriff gewarnt.
Auch, wenn das sprichwörtliche Pulverfass also nicht explodiert ist und auch Israel bisher von einer militärischen Antwort absieht, wurde mit dem beispiellosen Angriff von Samstagnacht dennoch die Eskalationsspirale mindestens eine Stufe weiter gedreht. Von Entspannung im Nahostkonflikt kann also keinesfalls gesprochen werden, auch denn die Risikoprämie an den Ölbörsen sich wieder normalisiert hat.
Bei den Inlandspreisen ergeben sich damit heute nur geringfügige Abweichungen im Vergleich zu Freitagvormittag. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen heute je nach Region mit Preisunterschieden zwischen ca. -0,30 bis +0,20 Euro pro 100 Liter rechnen.
Nach dem Beschluss der Bundesregierung kann der Verkauf von XTL-Kraftstoffen und B10-Diesel an deutschen Tankstellen beginnen. Grundlage dafür ist die geänderte Verordnung über die Beschaffenheit und die Auszeichnung der Qualitäten von Kraft- und Brennstoffen (10. BImSchV).
Dazu sagt Prof. Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie: „Die Zulassung von XTL-Kraftstoffen für den Verkauf ist eine wichtige Ergänzung der Produktpalette. Damit können erstmals Dieselkraftstoffe, wie zum Beispiel HVO100 aus biogenen Rest- und Abfallstoffen auf dem deutschen Markt angeboten werden, die die Treibhausgasemissionen im Vergleich zur Nutzung rein fossilen Dieselkraftstoffs um bis zu 90 Prozent senken. Bisher waren im Rahmen der Standard-Dieselnorm EN 590 nur Beimischungen mit einem begrenzten Anteil erneuerbaren Komponenten möglich, die zu einer CO2-Emissionsreduzierung von bis zu 25 Prozent führen. Ebenso ermöglicht die Einführung von B10-Diesel mit einem Anteil von bis zu zehn Prozent Biodiesel, den bisherigen Anteil von bis zu sieben Prozent (B7) im Sinne von mehr Klimaschutz anzuheben.“
Wichtig sei es jedoch jetzt, für die Tankkunden und die Kraftstoffhersteller bessere Voraussetzungen für die Nachfrage und das Angebot zusätzlicher Mengen dieser klimaschonenden Kraftstoffsorte zu schaffen: „Dazu gehört insbesondere eine Reform der Energiesteuer, mit der Kraftstoffe nicht mehr wir bisher rein nach ihrem Volumen, sondern insbesondere nach ihrer Klimawirkung besteuert würden.“ Dieses schaffe einen wichtigen Anreiz für den notwenigen Einsatz alternativer Kraftstoffe, damit auch der Bestand an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zum Erreichen der Klimaziele im Straßenverkehr beitragen kann.
Pressekontakt:
Alexander von Gersdorff, Rainer Diederichs
en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V.
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Quelle: https://en2x.de/2024/04/11/gruenes-licht-fuer-neue-diesel-kraftstoffe/