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Die Ölpreise sind mit leichten Gewinnen in den Tag gestartet, nachdem sie den gestrigen Handel kaum verändert beendet hatten. Noch am Mittwoch hatten die Notierungen um mehr als 3% nachgegeben. Während aber der jüngste Preisrückgang eine gewisse Erleichterung für die Verbraucher und die Zentralbanken bedeutet, die mit einer hartnäckigen Inflation zu kämpfen haben, stellt er für die OPEC+ ein Problem dar.
Saudi-Arabien und Russland brauchen hohe Ölpreise
Denn der Internationale Währungsfonds schätzt, dass Saudi-Arabien Preise in der Nähe von 100 Dollar pro Barrel benötigt. Die unumstritten führende Macht innerhalb des Ölkartells plant unter Führung von Kronprinz Mohammed bin Salman zahlreiche neue Zukunftsprojekte und engagiert sich mit Milliardensummen im Spitzensportler.
Mit Russland benötigt ein weiteres Schwergewicht innerhalb der OPEC+ hohe Öl-Einnahmen, da das Land einen kostenintensiven und absehbar nicht endenden Krieg gegen die Ukraine führt.
OPEC kürzt Fördermengen…
Um das Ölangebot niedrig und die Preise hochzuhalten, haben Saudi-Arabien und seine Partner in diesem Jahr rund 2 Millionen Barrel pro Tag dem Markt aufgrund von Förderkürzungen vom Markt genommen.
..aber nicht alle scheinen mitzumachen
Die Zahlen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Denn eine aktuelle Erhebung der Nachrichtenagentur Bloomberg scheint den bereits seit längerem im Raum stehenden Verdacht zu bestätigen, dass einige OPEC-Länder immer noch mehr als die versprochenen Mengen produzieren und die Fördervereinbarung nicht voll umsetzen.
Fördermengen im April gegenüber März rückläufig
Demnach zeigten Daten für den Monat April, dass die OPEC etwa 50.000 Barrel pro Tag weniger als im März produziert hat. Geringfügige Steigerungen in Libyen und Irak wurden demnach durch Kürzungen im Iran und in Nigeria ausgeglichen. Dennoch wurde das angestrebte Kürzungsziel aufgrund der andauernden Überproduktion des Irak und der VAE noch nicht komplett erreicht.
Ölmärkte rechnen mit Fortsetzung der Kürzungen
Die große Mehrheit der von Bloomberg befragten Händler und Analysten sagt voraus, dass die OPEC und ihre Verbündeten die Drosselungen verlängern werden, möglicherweise bis zum Ende des Jahres. Nur vier von 30 Umfrageteilnehmern rechnen mit einem Produktionsanstieg von bis zu 1,1 Millionen Barrel pro Tag. Die anderen 26 Befragten gehen davon aus, dass die OPEC und ihre Verbündeten die Drosselungen verlängern werden.
Reuters: Informanten rechnen mit Verlängerung der Kürzungen
Basierend auf mehreren Quellen aus Ländern, die sich zu freiwilligen Produktionskürzungen entschlossen haben, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag, dass eine Verlängerung wahrscheinlich sei.
Die Kürzungen könnten bis zum Jahresende verlängert werden, sagte eine Quelle, während eine andere bestätigte, dass es schon eines überraschenden Nachfrageschubs bedürfe, damit die OPEC+ irgendwelche Änderungen vornehme.
OPEC sendet moderatere Signale
Am 1. Juni wird das Kartell in Wien darüber beraten, ob sie die Kürzungen fortsetzen wollen. Zuletzt hieß es von der OPEC, dass man die Ölmärkte in den kommenden Sommermonaten genau auf Anzeichen für eine Verknappung beobachten wird – eine Änderung des Tons, die von einigen Beobachtern als Signal für die Bereitschaft zur Erhöhung der Fördermengen verstanden wurde.
Heizölpreise geben weiter nach
Obwohl die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute Morgen leicht zulegen, brauchen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet heute im frühen Handel je nach Region etwa -0,35 bis -0,75 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch am Donnerstag.
Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstagmorgen leicht im Plus, nachdem sie zur Wochenmitte weiter unter Druck geraten und auf ein Sieben-Wochen-Tief gefallen waren. So rutschte gestern die Atlantiksorte Brent um 3,4% auf 83,44 Dollar pro Barrel ab, während es für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sogar um 3,6% auf 79 Dollar pro Barrel nach unten ging. Damit verzeichneten die beiden wichtigsten globalen Ölsorten ihren größten Rückgang seit dem 13. März dieses Jahres.
US-Rohöllagerbestände auf höchstem Stand seit Juni 2023
Nach Angaben der U.S. Energy Information Administration (EIA) haben die Energieunternehmen ihre Lagerbestände in der Woche zum 26. April überraschend um 7,3 Millionen Barrel Rohöl ausgebaut. Analysten hatten dagegen im Vorfeld einen Rückgang im Bereich um 1,1 bis 1,5 Millionen Barrel prognostiziert. Das war der größte Anstieg der US-Rohöllagerbestände seit Anfang Februar und sorgte für erheblichen Abgabedruck an den Ölmärkten. Die EIA machte einen schwachen Export und ein Herunterfahren der Raffineriekapazitäten für den hohen Lageraufbau verantwortlich.
Pendeldiplomatie im Nahen Osten geht weiter
Denn diese Woche könnte einen Wendepunkt für den Konflikt markieren. Seit der einwöchigen Verhandlungspause im November sind beide Seiten einer Einigung so nahe wie noch nie. Beide Seiten pokern im Hinblick auf Zugeständnisse hoch. Während die Unterhändler in Kairo dabei sind das israelische Angebot abzuwägen, sagte Israels Regierungschef Netanjahu am Dienstag, dass man mit oder ohne Abkommen in Rafah einmarschieren werde.
Weißes Haus macht Druck
Unterdessen bemühte sich das Weiße Haus weiter mit Nachdruck darum, dass eine Einigung erzielt wird. US-Präsident Biden hat seit Sonntag mit Netanjahu sowie mit den Führern Ägyptens und Katars, die bei den Gesprächen vermitteln, telefoniert. Außenminister Antony Blinken forderte bei seinem Besuch in Riad die Hamas auf, das Abkommen zu akzeptieren. In diesem Zusammenhang unterzeichnete die US-Regierung zusammen mit 17 anderen Ländern ein Schreiben, in dem die Hamas zur sofortigen Freilassung der Geiseln aufgefordert wird.
Drohen setzen Rosneft-Raffinerie zum zweiten Mal in Brand
Während im Nahen Osten noch mit aller Macht versucht wird, die Eskalationsspirale zurückzudrehen, geht der Kampf zwischen der Ukraine und Russland auf Biegen und Brechen weiter.
Wie gestern bekannt wurde, war die Rosneft-Raffinerie in Rjasan, 120 Meilen südöstlich von Moskau, nach einem nächtlichen Drohnenangriff in Brand geraten. Die Raffinerie wurde erstmals Mitte März von Drohnen angegriffen, was auch damals schon einen Brand zur Folge hatte.
Erst Mitte April hatte Russland wieder einige Ölraffinerien in Betrieb genommen. Die durch ukrainische Drohnenangriffe außer Betrieb genommene Kapazität war dadurch von 14% Ende März auf etwa 10% zurückgegangen.
USA mahnen Ukraine zur Rückhaltung
Die Vereinigten Staaten haben die Ukraine wiederholt aufgefordert, ihre Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien einzustellen, da nach Einschätzung Washingtons die Angriffe zu russischen Vergeltungsmaßnahmen führen und die weltweiten Ölpreise in die Höhe treiben könnten.
Russland hatte Anfang April, es könne alle beschädigten Anlagen innerhalb von zwei Monaten reparieren. Zumindest was die Rosneft-Raffinerie in Rjasan anbelangt, darf Moskau dabei wieder von vorne anfangen.
Heizölpreise geben nach
Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, gestern deutlicher zurückgingen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet heute im frühen Handel je nach Region etwa -1,10 bis -1,80 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch am Dienstag.
Die Ölpreise legen auch am zweiten Handelstag der Woche weiter den Rückwärtsgang ein, nachdem sie am Montag den stärksten Rückgang seit fast zwei Wochen verbucht hatten. Öl der Atlantiksorte Brent verbilligte sich um 1,10 Dollar auf auf 87,20 Dollar pro Barrel. Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate war zum Wochenauftakt um 1,22 Dollar auf 82,63 Dollar je Barrel gefallen.
Auch heute weisen die Ölnotierungen bislang eine rückläufige Tendenz auf, nachdem die Waffenstillstandsgespräche zwischen Israel und der Hamas in Kairo dazu beigetragen hatten, die Befürchtungen des Marktes hinsichtlich einer Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten zu zerstreuen.
Analysten: Ölpreise fallen nach Einigung auf 80 Dollar
Damit setzte sich an den Ölmärkten die Tendenz fort, die geopolitische Risikoprämie bei den Ölpreisen weiter abzubauen. Nach Einschätzung von Rohstoffanalysten könnten die Preise jetzt in einer relativ engen Bandbreite bleiben, bis das Ergebnis des jüngsten Vorstoßes für einen Waffenstillstand bekannt ist. Im Falle einer Einigung rechnen Marktteilnehmer damit, dass der Rohölpreis schnell in Richtung 80 Dollar abrutschen wird.
Hamas berät über Vorschlag zur Waffenruhe
Unterhändler der Terrororganisation Hamas hatten Kairo am späten Montag verlassen, um sich nach Gesprächen mit katarischen und ägyptischen Vermittlern mit den Führern der Hamas über eine Antwort auf den von Israel am Wochenende unterbreiteten Vorschlag für eine stufenweise Waffenruhe zu beraten. Die Delegation soll danach innerhalb von zwei Tagen nach Kairo zurückkehren.
Blinken richtet Appell an Hamas
Unterdessen forderte US-Außenminister Blinken die Hamas auf, den israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe anzunehmen. Blinken sagte bei einem Treffen westlicher und arabischer Außenminister im saudi-arabischen Riad, das Angebot sei ausgesprochen großzügig. Er hoffe, dass die Hamas die richtige Entscheidung treffe.
Während die Hamas-Führung Kairo besuchte, wurden bei israelischen Luftangriffen am Montag Dutzende von Palästinensern getötet, mehr als die Hälfte davon in der südlichen Gaza-Stadt Rafah.
Sorge vor weiteren Angriffen der Huthi auf die Schifffahrt
Die Ölpreise könnten wieder Fahrt nach oben aufnehmen, sofern die anhaltenden Angriffe der jemenitischen Huthi auf den Seeverkehr zu Unterbrechungen der Rohölversorgung führen sollten.
Wie der Militärsprecher der mit dem Iran verbündeten Gruppe am frühen Dienstag in einer Fernsehansprache äußerte, habe die Miliz zwei US-Zerstörer und das Schiff Cyclades im Roten Meer sowie die MSC Orion im Indischen Ozean angegriffen.
Heizölpreise mit weiteren leichten Aufschlägen
Nachdem sich die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute im frühen Handel leicht nach unten bewegen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa -0,45 bis +0,05 Euro pro 100 Liter weniger bzw. mehr bezahlen als noch zu Wochenbeginn.
Die Ölpreise präsentieren sich zum Wochenauftakt im frühen Handel merklich schwächer. Dabei notieren die beiden wichtigsten Ölsorten gegenüber Freitag rund 1% niedriger. Öl der Atlantiksorte Brent verbilligt sich um 1 Dollar auf auf 88,55 Dollar pro Barrel. Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate fällt um 84 Cent auf 83 Dollar.
Verhandlungen in Riad und Kairo
Nachdem Israel zum Ende der letzten Woche seine Luftangriffe auf den Gazastreifen verstärkt hatte und ein Angriff auf die Ortschaft Rafah als unausweichlich schien, standen am Wochenende die Anzeichen auf Deeskalation. Für heute angesetzte Friedensgespräche zwischen der Hamas und den Vermittlern aus Katar und Ägypten, haben die Befürchtungen eines größeren Konflikts im Nahen Osten abgeschwächt, was die Ölmärkte umgehend mit nachgebenden Preisen honorieren.
Der israelische Außenminister hatte am Samstag angeboten, die geplante Offensive auf Rafah zu verschieben, wenn es zu einer Einigung über die Freilassung israelischer Geiseln kommt. In Rafah haben mehr als eine Million vertriebene Palästinenser Zuflucht gefunden.
In Riad treffen sich heute indessen mehrere Außenminister westlicher und arabischer Staaten. Erwartet werden unter anderen US-Außenminister Antony Blinken, Außenministerin Annalena Baerbock und ihre Amtskollegen aus Saudi-Arabien, Ägypten, Jordanien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Minister treffen sich in Riad am Rande des Open Forums, einer Wirtschaftskonferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF).
Analysten: Weltweit kaum Lageraufbau bei Rohöl….
Nachdem zuletzt der hohe Aufbau der US-Rohöllagerbestände Befürchtungen ausgelöst hatte, dass die Ölnachfrage nachlassen könnte, haben Rohstoffanalysen der britischen Großbank Standard Chartered für den April nur einen Anstieg der weltweiten Vorräte um 74.000 Barrel pro Tag prognostiziert. Vor einem Jahr war für den aktuellen Monat noch ein Lageraufbau von 2,2 Millionen Barrel pro Tag gemeldet worden.
…dagegen steigt die Ölnachfrage auf Rekordwerte
Gemäß der Einschätzungen von Standard Chartered soll die weltweite Ölnachfrage im Mai und Juni sogar auf neue Rekordwerte anziehen. So soll im Mai zum ersten Mal die Marke von 103 Millionen Barrel pro Tag überschritten werden und im Juni weiter auf 103,8 Millionen Barrel pro Tag ansteigen.
Dagegen werden mögliche Lieferunterbrechungen infolge der ukrainischen Drohnenangriffe auf die Ölraffinerien Ilskij und Slawjansk in der russischen Region Krasnodar am Wochenende von den Ölhändlern bislang verdrängt. Nach Angaben eines leitenden Angestellten muss die Raffinerie in Slawjansk nach dem Angriff einen Teil ihres Betriebs aussetzen.
Heizölpreise mit weiteren leichten Aufschlägen
Nachdem sich die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute im frühen Handel leicht nach unten bewegen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa -0,25 bis -0,75 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch zum Wochenschluss.