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Die Ölpreise zeigen sich am frühen Dienstagmorgen gut erholt, nachdem sie zum Wochenauftakt leicht gefallen waren. An den Ölmärkten überwiegt momentan die Überzeugung, dass die jüngste Eskalation zwischen Israel und dem Iran kaum kurzfristige Auswirkungen auf die Öllieferungen aus der Region haben wird.
IEA veröffentlicht „Global EV Outlook“
Zumindest die Nutzer von rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen dürften solche geopolitischen Spannungen in Zukunft gelassener betrachten. Der heute veröffentlichten neue Ausgabe des jährlichen „Global EV Outlook“ der in Paris ansässigen Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge, wird die Anzahl an Elektroauto in den kommenden Jahren rasant ansteigen.
2024: Jedes fünfte Fahrzeug wird als E-Auto gekauft
Demnach wird nach den heutigen politischen Vorgaben im Jahr 2030 in China fast jedes dritte Auto auf den Straßen ein Elektroauto sein, in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union fast jedes fünfte. Es wird erwartet, dass mehr als jedes fünfte in diesem Jahr weltweit verkaufte Auto ein Elektroauto sein wird.
Weltweiter Anstieg um 25%
Der Ausblick zeigt, dass der weltweite Absatz von Elektroautos auch im Jahr 2024 robust bleiben und bis Ende des Jahres rund 17 Millionen erreichen wird. Im ersten Quartal stiegen die Verkäufe im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023 um etwa 25 % – ähnlich der Wachstumsrate im Vorjahreszeitraum, aber von einer größeren Basis aus. Die Zahl der in den ersten drei Monaten dieses Jahres weltweit verkauften Elektroautos entspricht in etwa der Zahl der im gesamten Jahr 2020 verkauften Fahrzeuge.
China: Fast jede zweite Neuzulassung ist elektrisch
Im Jahr 2024 werden die Verkäufe von Elektroautos in China voraussichtlich auf etwa 10 Millionen ansteigen, was etwa 45% aller Autoverkäufe in diesem Land entspricht. In den Vereinigten Staaten wird voraussichtlich etwa jedes neunte verkaufte Auto ein Elektroauto sein, während in Europa trotz der allgemein schwachen Aussichten für den Pkw-Absatz und des Auslaufens von Subventionen in einigen Ländern immer noch etwa jedes vierte verkaufte Auto ein Elektroauto sein wird.
Dieses Wachstum stützt sich auf ein rekordverdächtiges Jahr 2023. Im vergangenen Jahr stiegen die weltweiten Verkäufe von Elektroautos um 35% auf fast 14 Millionen. Während sich die Nachfrage weiterhin weitgehend auf China, Europa und die Vereinigten Staaten konzentrierte, zog das Wachstum auch in einigen Schwellenländern wie Vietnam und Thailand an, wo 15% bzw. 10% aller verkauften Autos Elektroautos waren.
IEA: 2035 wird jedes zweite Auto elektrisch angetrieben
Unter den heutigen politischen Rahmenbedingungen rechnet die Energieagentur damit, dass bis 2035 jedes zweite verkaufte Auto weltweit elektrisch betrieben wird. Würden die bisher von Regierungen weltweit angekündigten Klimaziele tatsächlich umgesetzt, könnten bis 2035 bereits zwei von drei verkauften Autos mit Strom fahren.
In diesem Szenario würde der Umstieg auf elektrisch-betriebene Pkw, Busse und Lkw laut IEA bis 2035 täglich 12 Millionen Barrel (je 159 Liter) Erdöl einsparen, was dem derzeitigen Bedarf des Straßenverkehrs in China und Europa zusammen entspricht.
IEA-Direktor Fatih Birol: „Die weltweite Elektroauto-Revolution scheint nicht abzuflauen, sondern sich auf eine neue Wachstumsphase vorzubereiten. Die Welle von Investitionen in die Batterieherstellung deutet darauf hin, dass die Lieferkette für Elektrofahrzeuge Fortschritte macht, um die ehrgeizigen Expansionspläne der Autohersteller zu erfüllen. Infolgedessen wird erwartet, dass der Anteil der E-Fahrzeuge auf den Straßen weiter rapide ansteigen wird.“
Ladenetze müssen bis 2035 um das Sechsfache wachsen
Dem Bericht zufolge ist es für ein anhaltendes Wachstum entscheidend, dass die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladestationen mit dem Absatz von Elektrofahrzeugen Schritt hält. Die Zahl der weltweit installierten öffentlichen Ladepunkte stieg 2023 im Vergleich zu 2022 um 40 %, und das Wachstum bei Schnellladegeräten übertraf das der langsameren Ladegeräte.
Um jedoch die von den Regierungen zugesagte Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu erreichen, müssen die Ladenetze bis 2035 um das Sechsfache wachsen. Gleichzeitig sind politische Unterstützung und sorgfältige Planung unerlässlich, um sicherzustellen, dass die größere Stromnachfrage durch das Aufladen nicht zu einer Überlastung der Stromnetze führt.
Gegenbewegung beim Heizöl
Obwohl die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute Morgen nach unten tendieren, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa +0,90 bis +1,50 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch zu Wochenbeginn.
Die Ölpreise befinden sich zum Wochenauftakt im frühen Handel weiter Druck. Die beiden wichtigsten Sorten Brent und WTI notieren aktuell rund ein Prozent leichter, nachdem sie sich bereits in der vergangenen Woche um rund 3,5% verbilligt hatten und damit den größten Rückgang seit Anfang Februar verzeichnen mussten.
Ölmärkte „bügeln“ Kursverluste nach israelischer Gegenreaktion aus
Am Freitagmorgen hatten die Preise an den Ölmärkten heftig geschwankt und waren zeitweise deutlich gefallen, nachdem Meldungen über einen Gegenschlag der israelischen Armee als Reaktion auf den zuvor erfolgen Drohnen- und Raketenangriff des Irans bekannt wurden. Nachdem feststand, dass der Angriff Israel eher symbolischer Natur war und keine größere Reaktion des Iran provozieren würde, waren die Ölpreise sogar mit leichten Kursgewinnen ins Wochenende gegangen.
Märkte preisen Risikoprämie weiter aus…
Die heute Morgen zu beobachtenden Kursverluste zeigen allerdings, dass die Märkte dabei sind, die geopolitische Risikoprämie weiter abzubauen, da eine mögliche Versorgungsunterbrechung zum gegenwärtigen Zeitpunkt eher unwahrscheinlich erscheint.
…aber Ölpreise noch immer deutlich im Plus
Zuvor hatten Rohstoffstoffanalysten eingeschätzt, dass aufgrund der Entwicklungen im Nahen Osten ein Aufschlag zwischen drei und fünf Dollar in den Ölnotierungen eingepreist ist. Der Ölpreis ist in diesem Jahr aufgrund der geopolitischen Spannungen und der Angebotskürzungen der OPEC+ bislang um etwa 13% gestiegen.
USA starten neue Sanktionen gegen iranischen Ölsektor
Unterdessen hat das US-Repräsentantenhaus nach den jüngsten Feindseligkeiten neue Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor verabschiedet. Es wird erwartet, dass die Maßnahme in wenigen Tagen den Senat passieren dürfte. Erst in der letzten Woche war bekannt geworden, dass das Mullah-Regime im ersten Quartal dieses Jahres so viel Öl exportiert hat, wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Iranische Ölexporte auf Sechs-Jahres-Hoch
Wie aktuelle Berichte zeigen, hat Teheran im Schnitt in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres 1,56 Millionen Barrel täglich verkauft – der höchste Wert seit dem dritten Quartal 2018. In diesem Jahr hatte der damalige US-Präsident Donald Trump erneut Sanktionen gegen iranische Ölexporte verhängt, nachdem die Vereinigten Staaten aus dem Atomabkommen ausgestiegen waren.
Laut Daten der OPEC hat der Iran im März fast 3,2 Millionen Barrel Rohöl pro Tag gefördert. Damit ist der Iran der drittgrößte Ölproduzent der zwölf OPEC -Staaten. Seit dem Amtsantritt von Präsident Ebrahim Raisi im August 2021 hat der Iran damit seine Produktion um 1 Million Barrel pro Tag gesteigert.
Analysten zufolge muss jetzt erst einmal abgewartet werden, ob und wie sich die US-Sanktionen auf die iranischen Handelsströme auswirken.
Heizölpreise geben nach
Bislang zumindest dominiert an den Ölmärkten erst einmal die Erleichterung über die Entspannung im Nahen Osten. Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute morgen deutlich zurückgehen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet im frühen Handel je nach Region etwa -0,40 bis -1,10 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch zum Wochenschluss.
Die Preise an den internationalen Ölmärkten machen am frühen Freitagmorgen einen deutlichen Satz oben, nachdem Nachrichtenagenturen von einem israelischen Angriff auf iranisches Staatsgebiet berichteten. Die Notierungen für die beiden wichtigsten Sorten Brent und WTI zogen in der Spitze um etwa drei Dollar pro Barrel (159 Liter) an, geben aktuell aber bereits einen Teil ihrer Gewinne wieder ab.
Iranische Nachrichtenagentur meldet Explosionen
Der US-Nachrichtensender ABC News hatte zuvor einen US-Beamten mit der Aussage zitiert, israelische Raketen hätten eine Anlage im Iran getroffen. Die iranische Nachrichtenagentur Fars meldete, auf einem Flughafen in der zentral-iranischen Stadt Isafahan seien Explosionen zu hören gewesen, deren Ursache jedoch nicht unmittelbar bekannt war. Mehrere Flüge wurden über den iranischen Luftraum umgeleitet.
Angriff nur ein „symbolischer Akt“?
Auch wenn die Details noch unklar sind, sieht es, falls es sich um einen israelischen Treffer handelt, nach einer ziemlich begrenzten Vergeltung für den Drohnen- und Raketenangriff vom Samstag durch den Iran aus. Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass es sich um einen „symbolischen Angriff“ handelte, der den Iran nicht zu einer aggressiven Reaktion zwingen wird, sagte der pensionierte General Israel Ziv im israelischen Fernsehsender Channel 12.
Sollte es sich nur um einen einzelnen Militärstützpunkt in Isfahan handeln, ist die Wahrscheinlichkeit nach ersten Einschätzungen von Experten groß, dass es sich nur um eine eher symbolische Rektion Israels handelt, die aus iranischer Sicht keine größeren Vergeltungsmaßnahmen erfordern würde.
Iranischer Staatssender: Lage in Isfahan ist ruhig
Bislang hat es Beobachtern zufolge den Anschein, dass der Iran das Ausmaß des Vorfalls herunterspielt. Es scheint keine massiven Explosionen in oder um Isfahan gegeben zu haben. Der staatliche Rundfunksender schildert die Lage in Isfahan als ruhig. Zudem hätten staatliche Medien Berichte dementiert, wonach das oberste Sicherheitsgremium des Landes eine Dringlichkeitssitzung einberufen habe.
Angst vor Versorgungsengpässen
Sofern sich die Lage aber dennoch zuspitzen sollte, werden nach Einschätzung der Rohstoffanalysen der ING die Ängste an den Ölmärkten vor einer weiteren Eskalation zunehmen. Und damit auch die Befürchtungen, dass man sich möglicherweise auf eine Situation zubewege, in der Ölversorgungsrisiken zu tatsächlichen Versorgungsunterbrechungen führen.
Das große Risiko für die Ölmärkte bei einem sich ausweitenden Krieg im Nahen Osten besteht darin, dass die Ölexporte aus dem Arabischen Golf unterbrochen würden. In der Region werden täglich mehr als 20 Millionen Barrel Öl gefördert. Eine Unterbrechung oder Schließung der Straße von Hormus, einer wichtigen Engstelle zwischen Iran und Oman, durch die täglich ein Fünftel der weltweiten Ölproduktion fließt, würde die Ölpreise ebenfalls in die Höhe schnellen lassen.
Aufschläge beim Heizöl
Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute morgen nach oben tendieren, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa +0,30 bis +1,30 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch am Donnerstag.
Die Ölpreise starten leicht erholt in den heutigen Handelstag, nachdem sie zur Wochenmitte deutlich unter Druck geraten waren. So fiel gestern die Atlantiksorte um 3% auf 87,29 Dollar pro Barrel, während es für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) um 3,1% auf 82,69 Dollar pro Barrel nach unten ging. Damit verzeichneten die beiden wichtigsten globalen Ölsorten ihren größten Rückgang seit dem 20. März dieses Jahres.
US-Ölvorräte steigen fast doppelt so stark wie erwartet an
Gleich mehrere Faktoren hatten gestern für Druck auf den Ölmärkten gesorgt. So waren etwa die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 2,7 Millionen Barrel auf 460 Millionen Barrel gestiegen. Damit lagen sie fast doppelt so hoch wie die Erwartungen der Analysten, die von einem Anstieg um 1,4 Millionen Barrel ausgegangen waren.
Analysten sehen unmittelbare Kriegsgefahr gebannt
Zudem gehen einige Analysten mittlerweile nicht mehr davon aus, dass der Raketen- und Drohnenangriff des Irans auf Israel zu drastischen US-Sanktionen gegen die iranischen Ölexporte führen wird. Immerhin ist der Mullah-Staat der viertgrößte Ölexporteur innerhalb der OPEC.
Nach der Einberufung seines Kriegskabinetts am Montag hat Israel immer noch nicht über eine Antwort auf den iranischen Angriff entschieden. Von vielen Marktbeobachten wird dies als positives Signal im Hinblick auf die weitere Entwicklung im Nahen Osten gewertet. Der angekündigte iranische Drohnenangriff auf Israel könnte nach Ansicht von Analysten und Investmentbanken der vorläufige Höhepunkt der Eskalation gewesen sein.
Citigroup: 100 Dollar sind möglich
Nach Einschätzung anderer Marktteilnehmer dürfte die Ungewissheit über einen möglichen israelischen Vergeltungsschlag und die Frage, ob sich die bislang gezeigte Zurückhaltung durchsetzen wird, den Ölmarkt jedoch weiterhin in Atem halten.
So geht die Citigroup davon aus, dass die Spannungen im Nahen Osten „extrem hoch“ bleiben werden, was die Preise stützt. Dies hat die US-Bank dazu veranlasst, ihre kurzfristigen Preisprognosen anzuheben, wobei das Dreimonatsziel für West Texas Intermediate um 8 Dollar pro Barrel erhöht wurde.
„Unserer Ansicht nach ist eine mögliche Fortsetzung eines direkten Konflikts zwischen dem Iran und Israel auf dem aktuellen Markt nicht eingepreist, was unserer Einschätzung nach dazu führen könnte, dass die Ölpreise je nach Art der Ereignisse auf bis zu 100 Dollar pro Barrel steigen“, schrieben die Analysten in in einer Mitteilung an ihre Kunden.
Goldman Sachs: „Risikoprämie“
„Wir schätzen, dass die Ölpreise bereits vor den Angriffen des Irans am Wochenende eine Risikoprämie von 5 bis 10 Dollar pro Barrel widerspiegeln“, äußerten Analysten der US-Investmentbank Goldman Group Sachs in einer Notiz. „Die mögliche israelische Reaktion auf den iranischen Angriff ist höchst ungewiss und wird wahrscheinlich das Ausmaß der Bedrohung für die regionale Ölversorgung bestimmen.“
SocGen: Mehr Risiko für direkte Militäraktionen
Benjamin Hoff, Global Head of Commodities Research bei Societe Generale SA, geht davon aus, dass das unmittelbare Risiko einer direkten Konfrontation zumindest vorerst eingedämmt wurde – zumindest vorerst. Gleichzeitig sei es komplexer geworden, die weitere Entwicklung vorherzusehen , da die Möglichkeiten einer Eskalation, an der die USA beteiligt sind, zunehmen würden. Bei einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den USA sieht Hoff den Preis für Brent-Öl deutlich über 140 Dollar steigen.
Heizölpreise geben nach
Glücklicherweise stellt dieses Szenario eine Ausnahmesicht dar, weshalb die Ölpreise aktuell auch deutlich nachgeben. Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, auch heute morgen deutlicher zurückgehen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet im frühen Handel je nach Region etwa -1,55 bis -2,25 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch zur Wochenmitte.