Das Casino Innsbruck liegt in Innsbruck, Österreich, und fügt sich mit seiner modernen Architektur perfekt in das traditionelle Stadtbild ein.
Das Casino Innsbruck http://oesterreichonlinecasino.at/casino-innsbruck ist Teil einer großen Kette österreichischer Casinos und ist als solches sauber, sicher, gut reguliert und zuverlässig. Es hat auch den wilden Nervenkitzel eines Postamtes.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will nicht die Atmosphäre einer unterirdischen Shanghaier Spielhölle, aber dieser Ort ist einfach ein bisschen steif. Es soll das beliebteste in Österreich sein, was mich vermuten lässt, dass die Österreicher nicht gerne spielen. Man kann hier nur Roulette, Blackjack und "einfaches Poker" gegen einen Dealer spielen.
Shell setzt sich jeden Tag auf’s Neue für seine Kunden ein und hilft dabei ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen. Profitieren Sie von unserer Beratung bis hin zu unseren Kraftstoffinnovationen.
Weitere Informationen erfahren Sie im folgenden Video:
Die Ölpreise zeigen sich am Dienstagmorgen kaum verändert, nachdem sie gestern starke Kursgewinne verbucht hatten. Kurstreibend waren dabei Meldungen, dass die Rohölexporte aus dem Irak und Saudi-Arabien zurückgingen sowie Anzeichen für eine stärkere Nachfrage und ein stärkeres Wirtschaftswachstum in China und den USA.
Vor diesem Hintergrund verteuerte sich die Nordsee-Sorte Brent um 1,8% auf 86,89 Dollar, die US-Sorte WTI legte sogar um 2,1% auf 82,72 Dollar pro Barrel (159 Liter) zu. Für Brent-Öl war es der höchste Schlusskurs seit dem 31. Oktober vergangenen Jahres.
Wegen Irak: OPEC-Produktion steigt trotz Kürzungen
Zuletzt hatte es innerhalb der OPEC Unstimmigkeiten darüber gegeben, dass mit dem Irak der zweitgrößte Produzent des Kartells im Januar und Februar deutlich über dem vereinbarten Produktionsziel Öl aus dem Wüstenboden geholt hatte. Dadurch war die OPEC-Ölproduktion im Februar um mehr als 200.000 Barrel pro Tag im Vergleich zum Januar gestiegen – und dies trotz der freiwilligen Produktionskürzungen mehrerer wichtiger Produzenten der OPEC+-Allianz.
Irak umgeht Vereinbarungen
Wie dem in der letzte Woche veröffentlichten Monatsreport des Kartells zu entnehmen ist, hatte der Irak seine Förderung im Februar, dem zweiten Monat des OPEC-Lieferabkommens, nur um 14.000 Barrel pro Tag auf durchschnittlich 4,2 Millionen Barrel pro Tag verringert. Damit lag die Produktion des Landes rund 200.000 Barrel pro Tag über dem vereinbarten Limit. Anfang März hatte sich die OPEC+-Koalition darauf geeinigt, ihre Förderbeschränkungen bis Mitte des Jahres zu verlängern.
Besuch vom saudischen Energieminister trägt wohl Früchte
Noch im Februar hatte der Irak erklärt, er werde seine Produktion überprüfen und sich mit etwaigen Produktionsüberschüssen befassen, die über die OPEC+-Kürzungen hinausgehen. Diese Erklärung folgte auf einen Besuch des saudischen Energieministers Prinz Abdulaziz bin Salman im Irak, der darauf hingewiesen hatte, dass die beiden Länder ihre Ansichten besser abstimmen müssten, um die Stabilität des Ölmarktes zu erhalten.
Gestern nun teilte das irakische Ölministerium mit, dass das Land seine Rohölexporte in den kommenden Monaten auf 3,3 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag reduzieren werde, um die Überschreitung seiner OPEC+-Quote seit Januar zu kompensieren. Damit würden die Lieferungen im Vergleich zum letzten Monat um 130.000 Barrel pro Tag sinken.
Bagdad: Werden uns an Förderquoten halten
Das irakische Ölministerium erklärte am Montag zudem, es werde sich zukünftig an die mit der OPEC+ vereinbarten freiwilligen Förderkürzungen halten, die das Land auf eine Produktion von 4 Millionen Barrel pro Tag beschränken. Quellen, die Daten zur OPEC+-Produktion liefern, meldeten für Februar eine irakische Produktion von 4,2 Millionen Barrel pro Tag.
Die freiwilligen Kürzungen der OPEC+, die bis Juni gelten, sind die jüngsten in einer Reihe von Drosselungen, die das Kartell seit Ende 2022 vorgenommen hat. Angesichts der Erwartungen, dass das schwache globale Wirtschaftswachstum die Ölnachfrage einschränken wird, während das Angebot der Produzenten außerhalb der OPEC+ steigt, sollen die Maßnahmen dem Kartell höhere Einnahmen sichern.
Kleine Aufschläge beim Heizöl
Nachdem sich die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute Morgen kaum noch nach oben bewegen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa +0,30 bis +0,90 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch zum Wochenauftakt.
Die Rohölpreise starten mit moderaten Aufschlägen in den Montag, nachdem sie am Freitag den Tag nahezu unverändert beendet hatten. Auf Wochensicht allerdings hatte die US-Ölsorte WTI Aufschläge von 3,9% auf über 81 Dollar verbuchen können, die Atlantiksorte Brent verteuerte sich im Wochenvergleich um 4% und schloss bei 85,34 Dollar.
Sinkende US-Lagerbestände und zunehmende Drohnenangriffe stützen Ölpreise
Der Aufschwung war die Folge sinkender US-Öllagerbestände und die Warnung der Internationalen Energieagentur (IEA) vor einem Angebotsdefizit für das laufende Jahr. In diesem Zusammenhang hatte die IEA ihre vorherige Prognose eines Überschusses von 800.000 Barrel pro Tag zu einem Defizit von 200.000 Barrel pro Tag revidiert. Auch die geopolitischen Spannungen stützten die Ölpreise, nachdem die Ukraine ihre Angriffe auf die Infrastruktur der russischen Ölindustrie deutlich verstärkt hatte.
Drohnenattacken auch am Wochenende
Gestern war eine Raffinerie in Slawjansk in der südrussischen Region Krasnodar Ziel eines Drohnenangriffs. Ein auf dem Raffineriegelände ausgebrochener Brand wurde nach Angaben der Regionalbehörde gelöscht. Bereits in der Nacht auf Samstag waren drei Ölanlagen im russischen Gebiet Samara an der Wolga angegriffen worden, das mehr als 1.000 Kilometer östlich der Ukraine liegt.
Nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters belaufen sich die durch Drohnenangriffe stillgelegten russischen Ölraffineriekapazitäten im ersten Quartal auf ca. 370.500 Barrel pro Tag. Das entspricht etwa 7% der Gesamtkapazität.
Angriff auf wichtige NORSI-Raffinerie
Besonders der am vergangenen Dienstag erfolgte Angriff auf die vom Lukoil-Konzern kontrollierte NORSI-Raffinerie könnte größere Auswirkungen auf die russische Ölproduktion haben. NORSI raffiniert nach Industrieangaben rund 5,8 % der russischen Rohölproduktion und 11% des russischen Benzins. Die Raffinerie kann rund 340.000 Barrel pro Tag verarbeiten.
Die Nachrichtenagentur Reuters hatte aus Industriekreisen erfahren, dass die wichtigste Rohöl-Destillationsanlage der Anlage beschädigt wurde. Träfe dies zu, würde es Experten zufolge den Ausfall der Hälfte der Produktion der Raffinerie bedeuten.
Selenskyi: Ukraine plant Massenfertigung von Drohnen hoher Reichweite
Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte am Samstag im Rahmen seiner abendlichen Videobotschaft an die ukrainische Bevölkerung die erweiterte Reichweite ukrainischer Kampfdrohnen als wichtige militärische Stärkung seines Landes hervorgehoben. Selenskyj dankte der Rüstungsindustrie und dem Militär für die Fortschritte in der Entwicklung von Drohnen hoher Reichweite.
Bereits am Vorabend hatte Selenskyi den Ausbau Drohnenproduktion hin zur Massenfertigung angekündigt. Dadurch solle die „die russische Logistik und ihr System zur Finanzierung des Krieges“ zerstört werden. Russlands Ölraffinerien stellen nicht nur die Treibstoffversorgung der Truppen Moskaus sicher, sondern stellen zudem eine wichtige Geldquelle für Putin dar, um seinen Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren.
Moskaus Angebotsreduzierung wohl alles andere als „freiwillig“
Die verringerte Raffineriekapazität – aufgrund der Anschläge und saisonaler Wartungsarbeiten – könnte ein Hauptgrund dafür sein, dass Moskau Anfang des Monats erklärt hatte, sich bei seiner freiwilligen Angebotsreduzierung innerhalb der OPEC+ im zweiten Quartal auf Kürzungen der Ölproduktion anstelle einer Reduzierung der Exporte zu konzentrieren.
Heizölpreise ziehen an
Angesichts der am Freitag und heute Morgen höher tendierenden Kurse an den Rohölmärkten, ergeben sich bei den Inlandspreisen Preisaufschläge. So kosten 100 Liter Heizöl im Bundesgebiet, je nach Region, etwa +1,00 bis +1,70 Euro mehr als noch zum Wochenschluss.
Die Ölpreise notieren am frühen Freitagmorgen gut behauptet, nachdem sie gestern auf ein neues Vier-Monats-Hoch geklettert waren. Zuvor hatte die Internationale Energieagentur (IEA) für 2024 eine Verknappung des Ölangebots vorausgesagt und zudem ihre Prognose für das Wachstum der Ölnachfrage in diesem Jahr angehoben.
Vor diesem Hintergrund verteuerte sich die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI um 1,7% bzw. 1,9% auf 85,42 bzw. 81,26 Dollar pro Barrel (159 Liter). Für beide Ölsorten war es der höchste Stand seit Anfang November vergangenen Jahres.
IEA: Defizit anstatt Überfluss
Dem gestern in Paris veröffentlichten Monatsbericht der IEA zufolge, droht den globalen Ölmärkten im Jahr 2024 ein Angebotsdefizit anstatt des zuvor erwarteten Überschusses. Als Hauptgrund für die gegensätzliche Entwicklung nannte die Agentur die von der OPEC+ beschlossene Verlängerung der Förderkürzungen in der zweiten Jahreshälfte.
Saudi-Arabien und seine Partner hatten sich Anfang des Monats darauf geeinigt, die Produktionskürzungen um rund 2 Millionen Barrel pro Tag bis Mitte des Jahres zu verlängern. Die IEA geht allerdings davon aus, dass die Maßnahmen tatsächlich bis Ende 2024 andauern werden.
Anziehende US-Konjunktur sorgt für Prognoseanpassung
Darüber hinaus erhöhte die IEA die Prognosen für das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage im Jahr 2024 um 110.000 Barrel auf 1,3 Millionen Barrel pro Tag. Dabei führte sie die besseren Konjunkturaussichten für die USA und den erhöhten Bedarf an Schiffstreibstoff an. Letzterer ist darauf zurückzuführen, dass die Schiffe längere Routen um Südafrika in Kauf nehmen, um Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer zu vermeiden.
Die OPEC ihrerseits hat ihre Wachstumsprognose für die Ölnachfrage im Jahr 2024 mit 2,2 Millionen Barrel pro Tag gegenüber den Vormonaten unverändert belassen. Vor der jetzt vorgenommenen Anpassung der IEA-Prognose war der Abstand zwischen den Nachfragezahlen der IEA und der OPEC der größte seit 16 Jahren.
Steigende globale Nachfrage
Dem Bericht der IEA zufolge wird die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr im Durchschnitt einen Rekordwert von 103,2 Millionen Barrel pro Tag erreichen. Dennoch wird der steigende Ölverbrauch in diesem Jahr nach Einschätzung der IEA durch das wachsende Angebot in Nord- und Südamerika – vor allem in den USA, Brasilien, Kanada und Guyana – noch übertroffen werden. Ohne die Kürzungen der OPEC+ würden die Ölmärkte im Saldo sogar einen Überschuss aufweisen.
Ungewöhnlicher Schritt
Eine Verlängerung der OPEC+-Kürzungen zu prophezeien, bevor diese offiziell bestätigt ist, stellt für die IEA einen ungewöhnlichen Schritt dar. Normalerweise wartet die IEA die Ankündigung von Maßnahmen ab, bevor sie diese in ihren Prognosen berücksichtigt.
Die Entscheidung basiert nach Angaben der Agentur auf den vorhergehenden Kürzungsverlängerungen durch die OPEC. Saudi-Arabien hat die anderen Mitglieder des Kartells wiederholt aufgefordert, beim Wiederhochfahren der Produktion vorsichtig zu sein.
Heizölpreise reagieren mit leichten Aufschlägen
Nachdem sich die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute im frühen Handel kaum bewegt zeigen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa -0,20 bis +0,40 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch am Donnerstag.
Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstagmorgen gut behauptet, nachdem sie gestern starke Kursgewinne verbucht hatten. Kurstreiben waren dabei überraschend stark rückläufige Lagerbestände in den USA sowie massive Drohnenangriffe der Ukraine auf russische Ölraffinerien.
Vor diesem Hintergrund verteuerte sich die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI um jeweils knapp 3% auf 84,03 beziehungsweise 79,72 Dollar pro Barrel (159 Liter). Für Brent-Öl war es der höchste Schlusskurs seit dem 6. November vergangenen Jahres.
US-Rohöl- und Benzinbestände sinken überraschend stark
Nach Angaben der U.S. Energy Information Administration (EIA) hatten US-Energieunternehmen in der Woche zum 8. März überraschend 1,5 Millionen Barrel Rohöl aus den Lagern abgezogen. Zudem gingen die Benzinvorräte in den USA die sechste Woche in Folge zurück. Der Abbau von 5,7 Millionen Barrel fiel damit dreimal so hoch wie die prognostizierten 1,9 Millionen Barrel aus.
Nach Aussage von Branchenexperten wächst an den Ölmärkten die Besorgnis über eine zunehmende Verknappung durch eine Kombination aus saisonalen Wartungsarbeiten und anderen Ausfällen.
Massive Drohnenangriffe auf russische Öl-Infrastruktur
Ausfälle, wie sie vor allem durch die Kriegshandlungen zwischen Russland und der Ukraine verursacht werden. Gestern hatte die Ukraine am zweiten Tag hintereinander schwere Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien ausgeführt und dabei u.a. in Rjasan einen Brand in der größten Raffinerie von Rosneft verursacht.
Zuvor hatte die Ukraine am Dienstag die Raffinerie von Lukoil in Nishni Nowgorod schwer beschädigt. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, dies sei ein Versuch, die Präsidentschaftswahlen in seinem Land in dieser Woche zu stören.
„Da die russischen Raffineriekapazitäten durch die ukrainischen Drohnenangriffe beschädigt werden, kann dies dazu führen, dass Russland weniger Dieselkraftstoff exportiert und möglicherweise beginnt, Benzin zu importieren, was sich natürlich auf die Preise in der ganzen Welt auswirken wird“, sagte Andrew Lipow, Präsident von Lipow Oil Associates gestern in Houston.
Zusammenhalt in der OPEC weist Risse auf
Einen Lichtblick auf die Versorgung mit Rohöl liefern die jüngsten Meldungen, dass sich nicht alle Mitglieder der OPEC+ an die Förderkürzungen halten. Nachdem zuletzt bekannt geworden war, dass der Irak den zweiten Monat in Folge nicht konform gegenüber den Vereinbarungen gefördert hatte, wurde gestern bekannt, dass auch die nigerianische Ölproduktion stetig angestiegen ist. Dabei erreichte diese im Februar mit 1,476 Millionen Barrel pro Tag den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren.
Heizölpreise reagieren mit leichten Aufschlägen
Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute im frühen Handel leicht aufwärts tendieren, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa +0,10 bis +0,90 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch zur Wochenmitte.